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News

Jahreshauptversammlung 2011

PostDateIconMittwoch, den 19. Januar 2011 um 16:44 Uhr |
Am 14. Januar 2011 lud die Ortsfeuerwehr Weende und der Feuerwehrverein Alt-Weende e.V. seine Mitglieder zur alljährlich stattfindenden Jahreshauptversammlung ein.

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Brandschutztipps zur Adventszeit

PostDateIconSamstag, den 27. November 2010 um 09:42 Uhr |

Brandschutztipps zur Adventszeit

 

Zur bevorstehenden Advents- und Weihnachtszeit möchte wir, Ihre Feuerwehr, ein paar Tipps geben, damit wir alle eine ruhige und besinnliche Zeit verbringen können.

  • Kerzen und Adventskränze sollte man nur auf einen schwer entflammbaren Untergrund stellen und niemals unbeaufsichtigt brennen lassen! Vertrocknetes Tannengrün rechtzeitig entsorgen, da dieses leicht entflammbar ist.
  • Kerzen sollten auch dann gelöscht werden, wenn man den Raum nur für kurze Zeit verlässt. Bereits eine kleine Ablenkung, sei es durch ein Telefonat oder ein Klingeln an der Haustür, lassen uns oft die brennenden Kerzen vergessen!
  • Kerzen gehören immer in einen stabilen und sicheren Kerzenständer!
  • Kerzen sind stets mit Bedacht zu platzieren. Ein ausreichender Abstand zu Vorhängen und Gardinen ist einzuhalten!
  • Bei offenem Fenster ist insbesondere auf eine mögliche Zugluft zu achten, da diese die Gardine in die Flammen wehen kann! Gerade für Kinder schafft die Weihnachtszeit vielfältige Gelegenheiten zu gefährlichen Spielen mit dem Feuer.
  • In Haushalten mit Kindern sollten vorrangig elektrische Weihnachtsbeleuchtungen, die den VDE Bestimmungen entsprechen, verwendet werden!
  • Wunderkerzen sollten nur gemeinsam mit den Eltern abgebrannt werden, da glühende Wunderkerzen extrem heiß werden!  Ein Adventskranz oder der Weihnachtsbaum bieten eine Fülle an Materialien für gefährliche Spiele mit dem Feuer.
  • Feuerlöscher (oder Alternativen z.B. Wassereimer) sollten für den Ernstfall bereitgehalten werden. Wer über einen Feuerlöscher verfügt, kann schnell und gezielt handeln und Entstehungsbrände im Keim ersticken!
  • Damit der Feuerlöscher schnell zur Hand ist, sollte dieser an einer zentralen, leicht zugänglichen Stelle montiert sein.
  • Im Notfall sollte man auf gar keinen Fall zögern, die FEUERWEHR über den Notruf 112 zu rufen.

In Anlehnung an das Informationsblatt des Landesfeuerwehrverband Niedersachsen e.V.


Wir hoffen das unsere Tipps hilfreich sind und wünschen Ihnen eine schöne Advents- und Weihnachtszeit!

Ihre FEUERWEHR

 

Jugendflamme Stufe 2

PostDateIconDienstag, den 05. Oktober 2010 um 08:52 Uhr |

Am Samstag, den 2. Oktober, wurde der Ausbildungsnachweis zum Erhalt der Jugendflamme Stufe 2 in Herberhausen durchgeführt. Abgeprüft wurden folgende Aufgaben:

jufl2
  • Fahrzeugabsicherung mit Warndreieck, Leitkegel und Beleuchtungsgerät
  • Setzen eines Standrohres mit Spülen und Kuppeln und Lösen von B-Druckschläuchen
  • Aufbau eines improvisierten Wasserwerfers
  • Fahrzeug- und Gerätekunde durch Finden, Benennen und Erklären von Ausrüstung auf einem Löschfahrzeug
  • Lösen einer sportlerisch, spielerischen Aufgabe
Nachdem alle Aufgaben erfolgreich gelöst worden waren, wurde allen teilnehmenden Jugendlichen die Auszeichnung Jugendflamme Stufe 2 verliehen. Von der Jugendfeuerwehr Weende waren zwei Jugendfeuerwehrleute bei der Abnahme. Herzlichen Glückwunsch auf diesem Wege zum Bestehen der Prüfung!
 

"Heissausbildung" für den Ernstfall

PostDateIconSonntag, den 26. September 2010 um 22:44 Uhr |

Am Samstag, den 25.09.2010, haben wir mit 11 Kameraden eine sogenannte Heissausbildung durchgeführt. In den frühen Morgenstunden haben wir uns mit zwei Bussen auf den Weg zur Feuerwehrtechnischen Zentrale nach Bad Gandersheim gemacht. Dort steht für eine solche Ausbildung ein Brandübungsanlage zur Verfügung. Leider ist eine solche Ausbildung immer mit hohen Kosten verbunden. Unser Förderverein hat es uns jedoch ermöglicht diese Ausbildung durchzuführen! Einen großen Dank an dieser Stelle nochmals dafür! Nach der Ankunft gab es eine kurze theoretische Einweisung in die Anlage und die Örtlichkeiten. Danach ging es auch schon für die ersten Kameraden los. Jeder Trupp, bestehend aus zwei Feuerwehrleuten, musste zwei Durchgänge absolvieren, damit jedes Truppmitglied einmal am Hohlstrahlrohr und einmal als Truppführer üben konnte. Ausgerüstet mit Schutzkleidung, Atemschutzgerät, Schläuchen und Hohlstrahlrohr hatte jeder Trupp den Auftrag, in den Brandraum vorzudringen und dort eine Brandbekämpfung durchzuführen. Hauptaugenmerk wurde von den Ausbildern hierbei auf das richtige Eindringen in den Raum und die Durchführung der Brandbekämpfung gelegt. Dazu gehört vor allem auch die Zusammenarbeit im Trupp, die weiter geübt und intensiviert werden konnte. Desweiteren wurde trainiert, wie sich der Angriffstrupp zu verhalten hat, wenn es zu einem sogenannten Flashover kommt. Bei einem Flashover, oder auch Durchzündung genannt, entzünden sich explosionsartig die heißen Rauchgase in einem Raum, wenn dort die kritische Temperatur überschritten oder schlagartig Sauerstoff zugeführt wird. Dies kann für den Angriffstrupp lebensgefährlich werden, wenn er nicht blitzschnell reagiert und sofort die korrekte Abgabe von Wasser aus dem Hohlstrahlrohr zum Eigenschutz vornimmt. Gerade für die jungen und noch unerfahreneren Kameraden unter uns ist der Durchgang durch die Brandübungsanlage eine gute Möglichkeit, einen Eindruck davon zu bekommen, was in einem realen Einsatz auf sie zukommen kann.

Nach der Rückkehr wurde im Feuerwehrhaus noch gemeinsam gegrillt und über die Ausbildung ausgiebig gesprochen.

Nachdem alle Kameraden ihre Durchgänge erfolgreich und mit einer Menge neuer Erfahrungen absolviert haben, können wir nun auf eine erfolgreiche, anstrengende aber auch absolut sinnvolle und notwendige Ausbildung zurückblicken!

Uns ist bewusst das die finanzielle Situtation der Stadt Göttingen nicht die Beste ist, aber wir möchten an dieser Stelle einfach mal die Notwendigkeit einer solchen Ausbildung für ALLE Atemschutzgeräteträger der Stadt Göttingen zum Ausdruck bringen, ohne irgendeine Person oder Abteilung persönlich anzusprechen oder anzugreifen! Denn leider sind auch die finanziellen Mittel eines Fördervereines nicht unendlich und unserer Meinung nach auch nicht immer dafür zuständig, die Ausbildung der Grundfertigkeiten im Atemschutzeinsatz zu finanzieren!

 
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